Annas Blog

Category: als Comenius-Assistentin in Tschechien (page 4 of 4)

Mein Europaprojekt

Ich habe mit Jana schon ziemlich zu Anfang beschlossen, dass wir mit den Schülern, die ich regelmäßig mit unterrichte ein Europaprojekt, machen. Das trifft vor allem auf die 1. A in Englisch (die Chaostruppe) und auf die 2. und 3.A in Deutsch zu. Mit der vierten Klassen haben wir nicht genug Stunden, außerdem machen einige von denen Abitur und daher steht dort eher Abiturvorbereitung und Konversation auf dem Programm.

Heute machen wir in English die Endgültige Arbeitsgruppen und Themenverteilung und ab Donnerstag werde ich dann in Kleingruppen mit den Schülern am Projekt arbeiten. Ich halte euch auf dem laufenden und werde bestimmt auch ein paar Fotos der Präsentaion reinstellen, die aber erst in der Woche vor Weihnachten stattfindet.

Der lange Montag

Puhh, gestern war wirklich ein langer Tag, deshalb musste ich auch abends ne Runde schwimmen gehen und mich dann gemütlich ins Bett kuscheln und hatte keine Lust mehr euch auf dem laufenden zu halten.

Fünf Stunden Deutsch un drei Stunden Englisch, danach war ich gebügelt. Mir ist Gottseidank die Klassensitzung in der 1. Klasse ersparrt geblieben. Dort ist gestern noch darüber diskutiert worden (Lehrer, Eltern und Schüler – alle anwehsend) was nicht funktioniert, warum und was man daran ändern kann. Nachher habe ich da auch wieder unterricht, man darf gespannt sein. Gestern die eine Stunde in dieser Klasse (und ich hatte nur eine 10 Schüler große Gruppe davon) jedenfalls die anstrengenste des ganzen Tages. Die leistungsstärkere Gruppe hatte diesmal Jana behalten und ich hatte das Gefühl gegen Windmühlenflügel zu kämpfen. In der Klasse sind einfach zu viele Schüler, die überhaupt nicht in die Schule gehen wollen und das nur machen, damit die Eltern weiter Kindergeld bekommen. Und die zeihen sich dann Gegenseitig auch noch runter – sehr schwierig.

Die Deutschstunden haben gestern durchweg viel Spaß gemacht. Wir haben Bildbeschreibungen geübt, mit einem Lied von Tim Bendzko gearbeitet und darüber gesprochen, welche EIgenschaften eine gute Krankenschwester haben sollte (welche Kompetenzen). Mit der Anfängergruppe haben wir das Einkaufen von Lebensmitteln geübt und verschiedene Lebensmittln ihren Verpackungen zugeordnet (Dose, Flasche,..). Das hat echt Spaß gemacht, zumal die Gruppen mit 7 -14 Schülern eine sehr angenehme Größe haben und die Arbeitsathmosphäre super ist.

Die letzten beiden Englischstunden war ich mit in der 2. Klasse. Die Gruppe ist auch recht groß und die Autorität der Englischlehrerin praktisch nicht vorhanden. Die hat dann währedn der Stunde bschlossen, dass ich ja einige Aufgaben übernehmen könnte und mir dann dauernd reingefunkt. Das fand ich ziemlich nervig. Die Klasse ist auch ziemlich laut gewesen und ich hatte keine Lust zu schreien, also habe ich erstmal kurz gewartet. Das hat die Lehrerin aber nervös gemacht und dann hat sie an meiner Statt rumgeschrien und versucht die Schüler zu beruhigen, was zum absoluten Gegenteil geführt hat und auch noch meine Autorität komplett untergraben hat.

Naja, fürs nächste mal habe ich ihr vorgeschlagen, dass wir die Gruppe auch teilen, sowie ichd as mit Jana in der 1.Klasse mache. Das ist für mich jedenfalls angenehmer :)

Es regnet Fünfen

Heute hatte ich die Aufgabe die Deutschtest zu korrigieren, die die Schüler gestern geschrieben haben. Also ich hab das auch freiwillig gemacht und mich hat auch interessiert was die Schüler so für Fehler machen.

Es war schrecklich!! Ich habe fast nur fünfen unter die Arbeiten schreiben können! Ich hatte ja feste Vorgaben, und vorgegeben Punkte, aber das ist so deprimierend… Jana findet das übrigens auch deprimierend, deshalb war sie auch froh, dass ich das gemacht habe. Das Problem ist, dass die Schule versucht das Niveau der Prüfungen hochzuhalten und die Schüler auf das staatliche Abitur vorzubereiten. Aber die meisten dieser Schüler werden diese Abiturprüfungen in den allgemeinen Fachern nicht schaffen. (Ich hab das Problem schon mal beschrieben: vgl. staatliche Abiturprüfungen und andere Katastrophen)

Im letzten Jahr haben 60 % der Schüler das Abitur bestanden. Jana sagt, das ist viel für das Niveau der Schüler. Die Schulleiterin will aber 80 %. Das ist so gut wie unmöglich. Das Problem ist nämlich, wenn nicht genung Schüler das Abitur schaffen, könnte der Schule der Statur als “Stredni Skola” aberkannt werden. Dann kann dort niemand mehr Abitur machen. Das bedeutet aber auch die Schule wäre weniger attraktiv und sie hat jetzt schon zu wenig Schüler. Da es sich um eine staatliche Schule handelt könnte dann jemand von offizieller Seite beschließen, dass diese Schule nicht mehr gebraucht wird und sie schließen.

Also ein ziemliches Dilemma. Die Schüler werden überfordert und auf Prüfungen gedrillt, die sie zu einem gewissen Prozentsatz (40 -50 %) nie schaffen werden. Einige von denen wissen das durchaus auch selbst – nicht unbedingt motivierende Aussichten…

Ein normaler Schultag

Heute hatte ich fünf Stunden, drei Englisch mit der 1.Klasse und zwei Stunden Deutsch mit der 2. und 3. (eine gemischte Gruppe, es sind insgesamt 12 Schüler). Jana und ich haben beschlossen, dass mein /unser Europaprojekt im und parallel zum Unterricht durchgeführt wird mit den Klassen, die wir gemeinsam unterrichten. Die 1. Klasse ist nicht so einfach und ihre Begeisterung für Englisch, nein eigentlich für Schule im allgemeinen, ist bei einigen Schülern sehr gering. Aber sie haben es erstmal angenommen und ich hoffe und sich auch schon zumTeil Themen überlegt, die sie bearbeiten wollen (ich habe einige Vorschläge gemacht). Anschließend haben wir die Klasse wieder geteilt. Heute hatte ich die bessere Hälfte. Der Unterschied ist wirklich gravierend im Vergleich zu letzter Woche. Eine Schülerin war so redebegeistert, dass ich ihr zwischendurch sagen musste, dass sie nicht die ganze Zeit reden kann, damit die anderen auch die Möglichkeit haben etwas zu sagen. Das hat sie mir dann erstmal krumm genommen und wollte, als ich sie das nächste mal dran genommen habe, nichts mehr sagen. Ich hatte erst gar nicht bemerkt, wie verärgert sie war, aber wir konnten das schnell klären. In der dritten Stunde haben wir dann mit allen geminsam einen Ausschnitt aus Mama Mia geguckt. Sie sollten einige Fragen beantworten und versuchen die Bedeutung einzelner Vokabeln heruaszufinden. Das war schon schwieriger, das die Klasse im Ganzen immer sehr unruhig ist und sie protestiert haben, als ich den Film nach zehn Minuten angehalten habe.

Nach diesen drei Stunden, ging es dann erstmal in die Kantine essen. Anschließend mussten wir noch etwas kopieren und ich habe Vokabeltest korrigiert. Nicht besonders spannend und eher deprimierend, wenn man das Ergebnis betrachtet.

In den zwei Deutsch Stunden wurde zunächst eine Arbeit geschrieben (die ich morgen korrigieren darf) und anschließend haben wir Bildbeschreibungen geübt. Montag machen wir nocheinmal etwas ähnliches und ich werde versuchen die Schülerinnen dazu  zu bringen mal etwas anderes zu sagen als “Dort ist .. das istt.. hier ist…”, das ist nämlich für den Zuhörer recht ermüdend.

Und um drei gings dann nach Hause :) klingt wie ein langer Tag aber ich habe auch erst gegen zehn angefangen.

 

Kalte Dusche

Mein Tag gestern began mit einer kalten Dusche. Und zwar ungewollt. Nach einem doch recht anstrengenden Wochenende musst ich gestern um kurz vor sechs aufstehen und war von dem Mangel an Warmwasser nicht unbedingt begeistert. Gottseidank wurde der Tag aber von da an besser.

Der Unterricht war sehr Abwechsungsreich. Landeskundequiz mit der 2. und 3., ich hatte eins fuer sie vorbereitet und sie eines fuer mich. Thema Alltagsstress mit den Fortgeschrittenen der 4. Klase. In der 5. Stunde ging es dann um Essen (Anfaenger Deutsch) was nicht so hilfreich fuer meinen Magen war der zu diesem Zeitpunkt schon ein wenig in der Schwebe hing und sich knurrend Gehoer verschaft hat.

Ich hatte keine Ahnung mehr was ich in der Kantine bestellt hatte, auch weil ich nicht unbedingt alles verstanden hatte und viel zu faul war mir die ganzen Gerichte zu uebersetzen. Also gab es zu meiner Ueberraschung Buchteln mit Vanillepudding, nicht schlecht, aber als Mittagsessen irgendwie unbefrïedigend.

In der letzten Stunden haben Jana und ich uns dann die 1. Klasse in Englisch wieder geteilt. Die waren um diese Zeit aber schon ziemlich ueberdreht und zu nicht mehr allzuviel zu gebrauchen. Aber ich konnte das nachvollziehen ,ich war auch recht muede.

Nichtsdestotrotz war bis16:00 Schulbank druecken angesagt. Smartboardschulung.  Es gab noch ein paar Dinge erfahren, die ich nicht wusste, wobei es nicht immer einfach war den tschechischen Erklaerungen zu folgen. Alles in allem sehr interessant.. Aber, ich denke, dass da ne Menge Spielereien dabei sind die man eigentlich nicht braucht. Nachher habe ich in dem Raum allerdings eine Konversationsstunde Deutsch, wo wir ein Filmchen gucken, wen das interessiert:

http://www.dw.de/deutsch-lernen/jojo-sucht-das-glück-folge-2/s-13360

Dafuer ist die Beamer und Lautsprecher Ausstattung schon mal super! Das sollte man eigentlich in jedem Klassenraum haben, finde ich! Der Rest … wer weiss, bislang haben wir die Ausstattung eh noch nicht flachendeckend also warum sich drueber den Kopf zerbrechen.

Mein Kaltwasserproblem ist uebrigens noch nicht geloest. Mein Vermieter ist im Urlaub und sein Schwiegersohn hat zwar versucht so auszusehen als haette er Ahnung, wusste aber auch nicht mehr als ich. Immerhin habe ich jetzt den Schluessel zur Nachbarwohnung, die zur Zeit leersteht, sodass ich dort warm duschen kann :)

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Der längste Tag der Woche

Der anstrengendste weil längste Tag der ganzen Woche wird in den nächsten Monaten der Montag sein. Und das liegt nicht daran, dass die Tage im Moment immer ein Stückchen kürzer werden, sondern an fünf Stunden Deutsch und zwei Stunden Englisch. Wobei die Stunden recht unterhaltsam waren. Ich hatte ein Kennenlernspiel mitgebracht (Autogrammjäger), dass wir dann auch vier mal gespielt haben, also einmal mit jeder Klasse. Ich bin allerdings froh, dass ich normalerweise nicht in jeder Stunde das gleiche machen muss, weil das ist schon ein wenig ermüdend.

Gestern gab es als Krönung noch eine Lehrervollversammlung dazu (9 Lehrerinnen, die Schulleiterin und ich). Besprochen wurde die finanzielle Lage der Schule (schlecht), das Verhalten einiger Schüler in der ersten Klasse (sehr schlecht) und die daraus abzuleitenden Konsequenzen. Sonstige Neuigkeiten: Ich, ein Ausflug ins Theater, denn ich mit der 4 Klasse organisiere und die Smart-Board-Schulung am nächsten Montag, man darf gespannt sein.

… und das ist Benesov

Ich habe heute eine Stadtführung von den Deutsch lernenden Schülern der 2. und 3. Klasse erhalten. Leider habe ich keine Fotos für euch, denn das war eher eine pädogogische Aktion. Meine Aufgabe war es möglichst viel nachzufragen und die Schüler zum reden zu bringen. Was zum Teil ganz gut geklappt hat. Einige wollen jedenfalls mit mir am Freitag abend zum Aerobic gehen und ich bin auch gefragt worden, ob ich mit in die Disko komme. Nun das werde ich lieber nicht tun, aber es war wirklich ganz lustig. Ein wenig pädagogische Distanz dann vielleicht doch nicht schlecht. Obwohl ich ja Gottseidank nicht für Notengeben hier zuständig bin :)

Außerdem bin ich seit heute im Besitz der Lehrbücher für Deutsch und Englisch, die sie an der Schule verwenden. Das ist gut, denn ich musste heute schon wieder unvorbereitet eine Stunde Englisch mit einer Gruppe aus fünf Schülern bestreiten und das ist wirklich ziemlich anstrengend.

Mein Arbeitsplatz in der Schule ist übrigens wirklich süß. Was im Prizip heißt, er ist recht beengend. Bislang habe ich einige wenige DInge darauf abgelegt und er ist schon voll. Man hat mir als Alternative angeboten in einem Raum alleine zu sitzen, aber das wollte ich dann auch wieder nicht. Lieber beengt, dafür in guter Gesellschaft!

Ach ja und meine Schulhausschuhe habe ich auch mal für euch fotografiert :) Nichts besonderes, aber günstig…

 

Unter den Augen von Vaclav Klaus

Der heutige Tag bestand vorwiegend aus Unterrichtsbeobachtungen. Diese wurden wiederum von dem aufmerksam dreinblickenden Präsidenten der Tschechischen Republik (für alle die politisch nicht auf dem neusten Stand sind: Vaclav Klaus) beobachtet. Langsam kommen einige Erinnerungen an meine Zeit an einem tschechischen Gymnasium in Nove Stracesi zurück. Die Hausschuhe in der Schule, das Aufstehen zu Beginn der Stunde, wenn der Lehrer den Raum betritt.. es hat sich also in den letzten zehn Jahren noch nicht soviel verändert. Vaclav Klaus hing übrigens auch damals schon in den Klassenräumen.

Der Unterricht ist nicht mehr ganz so vorlesungsartig, wie ich ihn in Erinnerung habe, wenngleich doch deutlich mehr als bei uns. In der ersten Stunde habe ich tschechischem Literaturunterricht zum Thema Romantik beigewohnt. Anschließend habe ich eine Exkursion zur ansässigen Bibliothek begleitet. In der vierten Stunde gab es ein Referat zum Thema Viruserkrankungen. Das war sehr interessant, zumal ich erfahren habe, dass die Schule tatsächlich ein Smartboard hat, was ich bis dato noch nicht wusste. Ich hoffe, dass sie mich dort auch mal arbeiten lassen. In den letzten beiden Stunden gab es dann Theorie zum Thema Immunität (spezifische und unspezifische) und Praxisunterricht im Fiebermessen. Das war recht interessant, aber ich gebe zu, dass ich in der letzten Stunde schon ziemlich müde war …

Heute Nachmittag habe ich dann noch mit Jana einen schönen Spaziergang um die Burg Konopiste gemacht, die hier ganz in der Nähe ist. Blöderweise hatte ich vergessen, die Speicherkarte wieder in meine Kamera zu tun, sodass es keine Fotos dieses wirklich schönen Herbsttages gibt!

´Berufsschule` auf Tschechisch – 1. Schultag

Es ist nur eine relativ kleine Schule, mit etwa 100 Schülern bzw. überwiegend Schülerinnen. Sie befindet sich auf dem Gelände eines Krankenhauses, denn schließlich werden hier zukünftige Krankenschwestern und Krankenpfleger unterrichtet. Ich habe einen wirlich niedlichen kleinen Arbeitsplatz in einem Raum mit drei anderen Lehrerinnen, unter anderem mit meiner Mentorin. Leider haben wir nur einen Rechner und mit meinem Laptop ist auf der Seite des Gebäudes die Internetverbindung zu schwach, als dass ich sie nutzen könnte.

Ich habe inzwischen fast allen Lehrerinnen “Hallo” gesagt, alle freuen sich und offensichtlich erheben auch etliche Anspruch auf meine Anwesenheit bei den Unterschiedlichsten Unternehmungen, Stunden, etc. Im Moment schwirrt mir vor lauter Namen ein wenig der Kopf, und wen ich duzen, wen siesen soll/dark/kann weiß ich inzwischen wirklich nicht mehr. Ich glaube ich werde einfach abwarten, ob sie mich duzen bzw. siezen und erst dann entsprechend reagieren.

Die Unterrichtsräume sind in Ordnung, aber auch nicht umwerfend, der Raum in dem ich heute war hatte zwar ein Whiteboard (ich mag Kreide eh nicht so sehr) aber leider keine wirklich gut schreibenden Stifte. Ich habe übrigens heute mit der ersten Klasse Kennenlernspiele auf Englisch gemacht. Ich habe auf zwei Unterrichtsstunden verteilt jeweils 1/3 der Klasse bekommen. Die waren total begeistert darüber und sehr interessiert. Ich scheine irgendeine Art exotisches Wesen zu sein ^^, jedenfalls wollte die erste Gruppe gar nicht wieder gehen. Problematisch ist in dieser Klasse vor allen Dingen, dass die Schüler sehr unterschiedlich gut englisch sprechen. Für manchen war die Vorstellungsrunde eine totale Unterforderung. Andere dagegen haben schon bei der Frage nach Hobbys große Augen gemacht und nichts mehr verstanden. Da ich aber wahrscheinlich immer nur Teile der Klasse getrennt unterrichten werde, lässt es sich bestimmt einrichtenn, dass man entsprechende Gruppen bildet, sodass die SchülerInnen ihrem Lernstand entsprechend gefördert werden können.

Nach diesen zwei Stunden war ich zugegebenermaßen ziemlich fertig. Vor allem weil die Schüler nicht wissen sollen, wie gut ich tatsächlich Tschechisch spreche. Das bedeutet, dass ich auf die tschechischen Fragen nicht reagiere und lieber die Frage nochmal auf englisch stelle und versuche es auf englisch zu umschreiben (oh man, ich bin doch außerdem gar keine Englischlehrerin). Das ist gar nicht so einfach, vor allem wenn jemand was lustiges sagt und alle lachen. Ich  nehme an, dass sie das auch gemerkt haben, weil das ein oder andere tschechische Wort ist mir trotzdem rausgerutscht. Aber immerhin wissen sie nicht genau wieviel ich verstehe, was – wenn ich so drüber nachdenke – auch wieder ein wenig unfair ist… Aber Jana meint, dass sei zu Anfang besser, weil sonst versuchen sie gar nicht erst mit mir englisch oder deutsch zu reden.

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