Annas Blog

Tag: Umweltschutz

Wenn sie taumelt…

Heute ist der Tag, an dem die Erde nicht mehr kann – zumindest für dieses Jahr. Denn heute ist ‘Welterschöpfungstag’.

Was für ein gewaltiges Wort. Man stelle sich das einmal vor.

Auf einmal taumelt die Erde in ihrer Umlaufbahn, die normale Rotation ist gestört, unser Planet ähnelt einem Brummkreisel, dem langsam der Schwung ausgeht. Müde blickt sie zur Sonne, weiß nicht mehr, wie sie es weiter schaffen soll, bittet den Mond um Hilfe, aber der lächelt nur müde. Taumelt noch ein Stück weiter – doch vergeblich. Continue reading

Die Mobilitätsfrage

Bei meinem Liebsten und Haustechniker lauet in unregelmäßigen Abständen eine wichtige Frage: “Haben oder nicht haben?” Immer dann, wenn es doch gerade mal praktisch wäre ein Auto zu besitzen, wird in ihm der Wunsch nach einem eigenen 4-rädrigen Freund geweckt. Bis lang habe ich jede in diese Richtung geführte Diskussion gewonnen, schon aus dem einfachen Grund, dass ich die besseren Argumente habe. Geld spielt zwar dabei die Hauptrolle, aber niemand der in einer Stadt wie Dresden wohnt – keine fünf Minuten von zwei Straßenbahnhaltestellen entfernt – und keine Kinder hat, braucht ein Auto. Zumal Fahrrad fahren viel gesünder ist. Und dann die Ökobilanz … Das führt dann zwar dazu, dass wir, wenn wir etwas im Baumarkt benötigen, mit Bahn und Bus dort hinfahren und auf dem Rükweg erheblich zu schleppen habe. Aber wäre es anders: Es wäre ja nicht mal der Erwähnung wert.

Auch letzte Woche wäre ein Auto wieder praktisch gewesen. Geburtstagseinkäufe und ein Kurzurlaub mit Verwandschaft aus Amerika standen auf dem Programm. Wir wurden aber mitgenommen bzw. haben uns ein Auto von der Verwandtschaft geliehen. Und die Rückfahrt hat mir dann mal wieder gezeigt, warum es nur nervig und teuer ist einen eigenen fahrbaren Untersatz zu haben: nach den ersten 30 km wurde eine hohes sirrendes Geräusch hinten links im Auto so unerträglich und beunruhigend, dass wir auf den nächsten Rastplatz gefahren sind. Beim Aussteigen stieg uns der unangenehme Gestank von Gummi in die Nase und das Hinterrad war glühend heiß. Also blieb nur den Pannenservice anzurufen. 1,5 Stunden auf der Raststätte verbracht und ein zweifelhaftes Abendbrot verspeißt. Endlich: Der Abschleppwagen. Das Rad war natürlich inzwischen wieder kalt, zu sehen war auch nichts. Die Bremse, das Radlager? Das Auto wurde zügig aufgeladen und zur Werkstatt transportiert. Nach einer weiteren guten Stunde konnten wir endlich weiterfahren. Es war die Bremse gewesen, festgefressen und ja, die Bremsklötze sind fast nicht mehr existent, also zu Hause schleunigst in die Werkstatt… Kosten? Nur die Arbeitsstunden, aber mit 100% Sonntagszuschlag, das ist halt Pech.

Der nette Mechaniker hat zwar ein Schwätzchen mit uns über Automarken (von denen ich werder Ahnung habe, noch Ahnung haben will) gehalten. Und uns nachdrücklich versichert, dass eine Mercedes S-Klasse besser ist als jeder Audi oder VW. Aber ich hoffe, dass auch bei meinem Haustechniker der Wunsch nach einem Auto fürs erste mal wieder versiegt ist.

Ein bisschen Kind sein

oder

Ein Engel für jeden Tag

Ich war ungefähr fünf oder sechs Jahre alt, als ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Engel sah. Vor dem Fenster unseres Kinderzimmers, in dem ich mit meinen Schwestern spielte, wurde die Dunkelheit auf einmal von einem gelben warmen Licht erhellt, das am Fenster vorüber zog. An diesem Winterabend war ich mir sicher, dass dies nur ein Engel gewesen sein konnte. Was sonst hätte vor einem Kinderzimmer im ersten Stock an einem Winterabend die Nacht zum leuchten bringen sollen? Von Ufos und Science Fiction wusste ich damals noch nichts. Ich kannte nur Märchen und ich wusste mit felsenfester Überzeugung, dass jedes Kind einen Engel hat. Das war meiner gewesen.

Wenn man erwachsen wird, und das lässt sich nur schwer vermeiden, dann schwindet dieser starke unerschütterliche Glaube an die großen Mysterien der Kindheit. Wer von uns ist sich schon wirklich sicher, dass ein Tag und Nacht über uns wacht und uns schütz? Wir wissen schließlich um Kausalitäten und die Folgen unseres Handeln, wir wissen über Machtlosigkeit und Zufall bescheid und sind uns nicht sicher, ob wir nicht nur ein kleiner Spielball innerhalb einer großen komplexen Welt sind. Wir überschätzen den Einfluss unseres Handelns ebenso konsequent, wie wir resignieren vor der Folgenlosigkeit desselben. Und da soll auch noch jeder von uns einen Engel haben? Unwahrscheinlich …

Erwachsene sind nicht wie Kinder, die durch einen Engel vor den Unwägbarkeiten und Gefahren des alltäglichen geschützt werden, wir schützen uns lieber selbst mit Engeln. Kennen Sie dieses blaue, kreisrunde Symbol mit dem blauen Engel drin? Das ist der blaue Engel, auch Umweltengel genannt. Auch ein Zeichen, dass uns schützen soll. Ein Lorbeerkranz mit blauen Figur, die ihre Arme (schützend?) ausbreitet. Wenn wir ihn sehen, wissen wir hier wird etwas geschützt zertifiziert. Und es steht unten drunter, warum dieses Produkt oder jene Dienstleistung das Zertifikat trägt (ist übrigens freiwillig, man muss sich auch selbst drum bemühen). Nicht alle Engel sind also aus dem gleichen Grund auf den verschiedenen Dingen.

Wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft, dann kann man also jeden Tag kleine Engel sehen. Denn irgendwie sind wir ja doch noch Kinder. Auch wenn wir selbst nicht mehr dran glauben, dann wollen wir doch, dass uns jemand behütet und schütz und wir suchen jeden Tag nach dem Engel, der das für uns übernimmt.

Auf den Schlips getreten – der Unmut der Ökostudenten

Er sei der, der die “Rolle des Arschlochs” übernimmt, stellt sich Spiegelredakteur Alexander Neubacher den versammelten Studenten der Vorlesung “Öko-verse Theorien” vor. Wie recht er hat, wird in den folgenden 90 Minuten schnell deutlich. Der Hörsaal ist im Vergleich zur letzten Veranstaltung deutlich voller und nicht wenigen scheint sein Buch “Ökofimmel” bekannt zu sein, ich gehöre nicht dazu.

Er polemisiert, argumentiert und erklärt. Er stellt Fragen und veruteilt, Schlagworte reihen sich an überspitzte Pointen. Er entwirft ein Bild unseres Landes und unseres Zeitgeists, in dem sich manch einer gespiegelt fühlen wird.

Glauben Sie auch an die Wiedergeburt des Joghurtbechers, der doch eigentlich thermisch verwertet (verbrannt) wird?

Denken Sie ebenfalls Biosprit sei gut für die Umwelt?

Benutzen Sie die Begriffe ‘Öko’ und ‘Bio’ ebenfalls synonym?

Ist es wirklich besser jetzt den eingelagerten Bioapfel vom letzten Herbst zu kaufen, statt den konventionellen aus Neuseeland? (aus ökologischer Perspektive)

Müssen wir in Deutschland wirklich Wassersparen? Mal davon abgesehen, dass das gut für den eigenen Geldbeutel ist?!

In erster Linie kritisiert er die Umweltpolitik, die sich in den letzten Jahrzenten eine “Ökopleite” nach der anderen leistet. Warum ist das so, warum rennen alle, wenn es um ökologische Themen geht sofort blind drauflos? Er macht dafür maßgeblich zwei Dinge verantwortlich:

1. Ökologie und Umweltschutz ist zumeist eine Glaubensfrage. Sie wird gleichsam zu einer Art Ersatzreligion, was sich an den damit verbundenen Begrifflichkeiten wie ‘Sinflut, Apokalypse, Umweltengel’ leicht zeigen lässt. Wer auf der Seite der Umwelt steht ist also moralisch auf der guten Seite und damit per se im Recht. Allein die gute Absicht macht immun gegen Kritik, als ob es nicht tausende von Beispielen dafür gäbe, dass Menschen aus den richtigen Gründen das falsche tun.

2. Deutsche Gründlichkeit, die dazu führt, dass seit Entstehung des Umweltministeriums Gesetze und Behörden noch und nöcher entstanden sind, die uns bis zur Erstickung verwalten und ein kleinen Stellschräubchen drehen, deren Wirkung dann entweder verpufft oder sogar das Gegenteil des Gewünschten bewirkt.

Herr Neubacher, der sich neben dem “Arschloch” auch noch als Mann vom Prenzlauer Berg mit vier Kindern und fünf Mülltonnen charakterisiert, gibt an selbst überzeugter Umweltschützer und Bioladenkäufer zu sein. Er möchte nur aufrütteln und die Menschen dazu bringen, ihre festgefahrenen Rituale zu überdenken. Wir sollten nicht nur symbolisch handeln, um unser schlechtes Gewissen zu beruhigen. Lösungen bietet er allerdings nicht viele an. Wenn es nichts bringt den Stromanbieter zu wechseln, dann ist die einzige Lösung das Aufkaufen von CO2-Zertifikaten (an der Börse gehandelt), das ist allerdings für Privatpersonen nicht so ganz einfach.

Der Spiegelredakteur geht von einem positiven Menschenbild aus. Er möchte weder den Kapitalismus noch den Fortschritt verdammen und sieht in letzterem unsere große Chance alle Umweltprobleme von heute in der Zukunft zu lösen. Und vor allem mag er keine dogmatischen Umweltschützer, Menschen, die anderen diktieren wollen, was richtig und was falsch ist und die sich über andere moralisch erheben. Er wehrt sich gegen jede Art der Ökodiktatur.

Mit dem herausfordernden Satz: “Wer schütz die Umwelt vor den Umweltschützern?” schließt er seinen Vortrag und lädt zu Diskussion ein. Er weiß, dass er provoziert und er weiß auch, dass vielen nicht unbedingt gefällt, wie er was darstellt. Etliche der studentischen Wortmeldungen zeigen dies nur zu deutlich.

So werfen sie ihm mehr oder weniger wortgewandt und wütend vor, er würde die Ökobewegung generell schlecht finden (habe ich so nicht herausgehört), er würde die positiven Seiten der Biobewegung einfach unterschlagen (?) und er würde den Ökogegnern in die Hände spielen (vielleicht, aber wir haben schließlich Meinungsfreiheit in disem Land, oder?).

Einige scheinen vor allem darüber erbost zu sein, dass all das, was sie in ihrem Alltag machen, was jeder einzelne tun kann, nicht anerkannt wird. An dieser Stelle versucht Herr Neubacher die Studenten zu beruhigen und erklärt ihnen, dass er die “Graßwurzelbewegung” (das Fußvolk der Umweltschützer) sogar sehr gut findet. Seine Kritik richtet sich vor allem auch gegen die politischen Instrumente.

Die Spannung im Hörsaal ist trotzdem greifbar und ich habe wirklich noch nie im Anschluss an irgendeine Vorlesung so eine lebhafte Diskussion erlebt. Mir persönlich hat es Spaß gemacht. Ich habe noch nie verstanden, warum so viele Menschen ihre Meinung zu Themen wie Ökologie und Wirtschaft zum Teil auch Politik immer wie Glaubensfragen vertreten müssen. Ich dachte immer in einer aufgeklärten Gesellschaft ist das in Frage stellen, das Zweifeln und Überlegen nicht nur erwünscht sondern gewollt.

Aber ich kann viele der aufgebrachten Studenten natürlich auch verstehen. Es hinerlässt ein schales Gefühl, wenn man gesagt bekommt: “vieles von dem, was du da tust, ist nicht hilfreich”, vor allem, wenn man sich doch wirklich Mühe geben will. Wenn man wirklich glaubt, damit etwas zu verändern und nicht nur “Greenwashing” für sein eigenes Leben betreibt. Und wenn der Berg der aufgeworfenen Fragen um so viel höher ist, als die paar Antworten, die zur Verfügung stehen, dann steht man nach jede Menge Aufklärung am Ende ein wenig ratlos da.

Auf der anderen Seite steht ja auch am Anfang jeder guten wissenschaftlichen Arbeit die Frage. Ohne die richtigen Fragen sind wir nicht in der Lage die Antworten zu suchen geschweige denn zu finden. Seien wir also nicht verärgert, sondern bleiben aufmerksam und neugierig und machen uns auf die Suche:

nach Antworten!

 

Containerdenken und Weltanschauung

“Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nicht angeschaut habe.”

Mit diesem Zitat Alexander von Humboldts schloss der Professor aus Zittau seine Vorlesung zum Thema “Globalisierung – Wie abgeflacht ist unser Denken?” In den letzten 1,5 Stunden habe ich viel gelernt. Der Globalisierungsbegriff mag zwar relativ neu sein, die zugehörigen Prozesse sind schon sehr alt und gerade in Europa hat es sie schon in den verschiedensten Epochen mehr oder weniger stark ausgeprägt gegeben. Zudem gehören zur Globalisierung eine Vielzahl von Prozessen und nicht nur die oft im Fokus stehende Wirtschaft. Die Auswirkungen sind in allen Bereichen unseres Lebens zu spüren und sehr vielfältig.

Die großen Problemfelder der Globalisierung “Arbeitsschutz, Menschenrechte, Umweltschutz, Korruptionsbekäpfung” kennt inzwischen jeder.

Eines der großen Probleme der Wissenschaften, die sich mit Globalisierung beschäftigen ist es übrigens, dass sich Prozesse nicht mehr in geschlossenen Systemen darstellen lassen. Volkswirtschaft? Ein Konstrukt, das nicht mehr existiert (vielleicht nie existiert hat). Nationalstaaten? Linien auf einer Karte, deren Bedeutung schwindet. Wissenschaften? Wissen in Schubladen und Container, die in der Realität nicht existieren. Aber wir sind gewohnt so zu denken. In Container. Alles quadratisch, praktisch und gut. Leicht zu handhaben. Überschaubar. Nur – wer so denkt, wird die Prozesse einer globalisierten Welt nicht verstehen. [Als Trost sei an dieser Stelle angemerkt, dass die Wissenschaftler auch noch keine funktionierenden Theorien haben und daher die Prozesse auch nicht verstehen, sie geben es nur ungern zu.]

Auf der Machtebene betrachtet bedeutet Globalisierung vor allem den Machtverlust der Nationalstaaten. Mit den Worten des Dozenten: “Alles wir privatisiert und Politiker fühlen sich immer noch so wichtig wie früher” aber er konnte uns berühigen: “Keine Angst – von Frau Merkel werden wir noch ein Weilchen was haben!”

Machtgewinn bedeutet die Globalisierung für Konzerne (nicht überraschend), NGOs (Nicht Regierungsorganisationen wie ATAC) – Organisationsmittel der Zivilgesellschaft, die auf globalpolitischer Ebene immer wichtiger werden, – und nicht zuletzt die Medien.

Die Macht der Medien ist gerade heutzutage riesig, sodass das Sprichwort “Wenn in China ein Sack Reis umfällt…” nicht mehr gültig ist, da es sehr wohl interessiert, was in China, Brasilien oder Australien passiert. Allerdings muss dies durch die Medien richtig vermittelt werden. Und das ist das große Problem unserer Zeit. Wir wissen gleichzeitig zu viel und zu wenig. Wir können uns alle Informationen über alles aus dem Internet ziehen und Texte darüber lesen und doch wissen wir nichts. Weil wir immer auf Selektion und Aufbereitung durch Dritte angewiesen sind. Weil ein einzelnes Bild oder ein Text, nie das Gesamte zeigt. Weil hinter jedem Text die Intention des Schreibers steckt, mag sie noch so edel und gut sein.

Anschaulich gemacht hat er uns diese Problematik anhand des zweiten Golfkrieges und der damaligen Berichterstattung (an die sich mit Sicherheit keiner der anwesenden Studierenden erinnern konnte) über den sogenannten “chirurgischen Krieg”, der den Menschen, die die ängstliche Lähmung des kalten Krieges und dem drohenden Atomkrieg erlebt haben, gezeigt hat: “Seht her, Krieg führen ist wieder möglich!”. Das die Intentionen hier weder edel noch gut waren, steht wohl außer Frage.

Informationen sind also wichtiger denn je in der heutigen Zeit und zugleich ebenso problematisch. Denn wenn wir das interpretative Paradigma: “wenn Dinge für wahr gehalten werden, dann sind sie in ihrer Konsequenz wahr” als gegeben annehmen. Dann sind falsche, unvollständige und falsch interpretierte Informationen unglaublich gefährlich. Es klingt krass, wenn jemand behauptet, dass in unserer heutigen Zeit “Kommunikationswaffen den Massenvernichtungswaffen überlegen sind”. Nichts desto trotz haben viele Informationen dieser Kommunikationsmittel (-waffen?) erstaunliche Auswirkungen. Um das zu begreifen, muss man sich nur die Politik der Bundesregierung in den letzten Jahren anschauen. Wie sonst ist es möglich, dass ein Tsunami am anderen Ende der Welt zum Atomausstig in Deutschland führt?

Und die Schlussfolgerung?

Bleibt nicht vorm Rechner sitzen. Stellt Dinge und Informationen in Frage. Nehmt nicht alles als gegeben hin und geht hinaus und schaut euch die Welt mit eigenen Augen an! Denn wie sagte schon Alexander von Humboldt? “Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nicht angeschaut habe.”

Für Weltverbesserer

Ich sitze gerade (wieder) über meiner Stunde zur Ökobilanz. Daher ein kurzer Hinweis für alle die sich auch für dieses Thema interessieren. Unter http://www.footprintrechner.at kann man seinen CO2-Fußabdruck berechnen und überlegen, wie man dazu beitragen kann etwas zu ändern. Dauert nicht zu lange und ist ganz interessant!! Also viel Spaß damit!

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