Annas Blog

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Es geht aufwärts

Gestern war ich ein wenig genervt und gestresst. Heute sieht die Welt schon wieder besser aus. Das ist zum einen Wetterbedingt, denn auf meinem gestrigen Rückweg war ich ekelhaftem Schneeregen ausgesetzt. Zum anderen hat der nette türkischstämmige Kiosk-Verkäufer bei dem ich einen Block, Briefmarken und eine Geburtstagskarte gekauft  und den ich nach einem Briefkasten gefragt habe, intensiv mit mir geflirtet. Er hat recht echt wirkendes Bedauern gemiemt, als ich sagte, dass ich nur für ein Praktikum vier Wochen lang hier bin und gesagt, was für ein Pech er doch hätte. Ein paar Komplimente sind doch was schönes ;). Er hat übrigens auch über die Badener gelästert, die ein verschlossenes Völkchen wären. Das kann ich zwar nach wenigen Tagen noch nicht sagen, aber in der Tat war bislang mir gegenüber niemand sonderlich Kontaktfreudig, was ich als echt mühsam empfinde …

Ansonsten habe ich zumindest für einen Teil meiner Unterrichtsversuche jetzt feste Termine und Themen, das berühigt mich ungemein. Eine Doppelstunde zum Thema Klimabelastung/ Ökobilanz und Fairer Handel erwartet mich, die darf ich dann auch zweimal in zwei verschiedenen Klassen halten. Außerdem wird meine Unterrichtseinheit sich mit Verdauung und Resorption beschäftigen (4 Stunden á zwei Doppelstunden). Und weitere sind angedacht, ich hoffe, dass ich einen Großteil davon morgen regeln kann.

Jetzt fahre ich gleich noch einmal zur Schule, denn heute ist Gesamtlehrerkonferenz und ich bin eingeladen. Hoffe es wird halbwegs interessant, wär doch peinlich, wenn ich da einschlafen würde ;).

Neu an einer Schule

Als Neuling in einem Großraumlehrerzimmer (drei lange Tischereihen mit ca. jeweils 16 Plätzen) zu sitzen und kaum jemanden zu kennen, das ist wie als Schüler neu in eine Klasse kommen. Oder jedenfalls stelle ich mir das so vor, denn ich habe die Erfahrung nie wirklich gemacht.

Die einzigen beiden Personen, die heute morgen schon mit Namen kannte (Stellv. SChulleiter und meine Mentorin), waren nicht da. Die einen grüßen freundlich, manche sehen einen interessiert an, andere ignorieren dich komplett. Ein beherzter Kollege kam gleich morgens auf mich zugesürzt, “Sie sind doch bestimmt.. ” “Ja, genau …”. Das wars dann aber auch erstmal. Die Fachleiterin im Bereich Ernährungslehre bei der ich morgens hospitiert habe war sehr nett, aber auch sehr beschäftigt. In Privatgespräche am Tisch über die Aktivitäten des letzten Wochenendes will man sich ja auch nicht einmischen, wenn man die Leute nicht mal beim Namen kennt.

Immerhin, ich kann kopieren und drucken soviel ich will, wenn sich der EDV-Kollege erbarmt bekomme ich, trotzdem ich nur vier Wochen da bin, einen Zugang zum Schulnetz. Einen Schlüssel habe ich inzwischen auch.

Aber ich hatte heute auch eindeutig zu viele Freistunden im Lehrerzimmer (eigentlich nur zwei, aber dann waren es doch drei) und zu wenig zu tun in dieser Zeit. Ich war dankbar für herum liegende Zeitschriften und den Hinweis einer Referendarin, dass ich mir von dem Stapel i-Pads die auf der Fensterbank lagen, ruhig eins zum Surfen wegnehmen kann. Die seien zwar eigentlich für den Unterricht, aber wie man unschwer erkennen konnte, gerade nicht in Gebrauch. Ich habe mit verschiedenen anderen Lehrern dann auch noch kurze Unterhaltungen führen können, aber ich bin halt neu und das ist an der Schule auch absolut nicht besonders. Die haben regelmäßig Praktikanten und insgesamt sieben Referandare. Und da fühlt man sich dann halt wie die Neue in der Klasse, zu wenig exotisch und doch zu sehr fremd.

Komisch  bei meinem letzten Praktikum habe ich das nicht ganz so empfunden, aber da gab es auch kein Großraumlehrerzimmer und wir waren mehr Praktikanten. Gemeinsam neu sein vereint halt.

Kontraste

Heute war ich zum ersten Mal in meiner Praktikumsschule (HLS Offenburg). Und es ist ein totaler Kontrast zu dem, was ich die letzten Monate in Tschechien hatte.

-    Rund tausend Schüler (wobei ein Teil davon an einer Außenstelle unterrichtet wird)

-    über 80 Lehrer

-    vier Stockwerke Klassen und Arbeitsräume

Ich bin sehr freundlich vom stellvertretenden Schulleiter empfangen und einmal im Schnelldurchlauf durch die Schule geführt worden. Die Küchen (sie haben vier) sind z. T. nagelneu und super ausgestattet (soweit ich da auf den ersten Blick beurteilen kann). Die Biolabors sind der Wahnsinn, ich war im Gentechnik Labor, das sieht aus wie das in unserem Chemieneubau an der Uni. Organisatorisch ist das nicht ganz so einfach, ich hoffe, dass ich alle zu unterrichtenden Stunden zusammenbekomme. Meine Mentorin ist aber auf jeden Fall sehr nett, sie hat sogar ihr Brötchen mit mir geteilt, weil ich nichts zu essen dabei hatte.

Reise durch das Winterwunderland

In Dresden schneit es ja schon die ganze Woche, aber gestern war es besonders heftig. Bestimmt fünf Zentimeter Neuschnee waren allein am Vormittag gefallen und als ich mich auf dem Weg zum Zug gemacht habe, war kein Ende in Sicht. Erstaunlicherweise habe ich aber trotzdem keine Probleme mit der Bahn gehabt, alle Zügen waren laut Definition der deutschen Bahn pünktlich, was bedeutet, dass sie nicht mehr als sechs Minuten Verspätung hatten.

Ich bin also mit dem Zug acht Stunden durch weiße Unendlichkeit gefahren. Kein Horizont war in Sicht und der Zug hätte auch durch weiße Wattewolken fahren können.

Leider wurde die märchenhafte Stimmung durch technische Probleme vermiest. Nach einem Drittel der Strecke hatte meine neueste technische Errungenschaft (Smartphone) einen Absturz und wollte sich partout nicht wieder anschalten lassen. Trotz aller Bemühungen meinerseits und selbst mit der Hilfe meines sehr netten Sitznachbarn war da nichts zu machen…

Aber am ärgerlichsten ist eigentlich, dass einem die Reisestimmung schon durch ein so kleines technisches Gerät vergällt werden kann.

Aber letzten Endes bin ich gut in Offenburg angekommen und herzlich in Empfang genommen worden. Meine Unterkunft ist super und morgen kann das Praktikum losgehen!

Ich bin ein Auslaufmodell

Das neue Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Germanistik ist draußen, sechs Professuren (wobei nur vier eine wesentliche Rolle spielen) stellen alle angebotenen Seminare und Vorlesungen für alle angebotenen Studiengänge vor. Ein über 200 Seiten langes Pdf, in dem man Seminare seinen Bedürfnissen entsprechend auswählen kann. Wobei mit Bedürfnissen eher das Abdecken noch fehlender Prüfungsleistungen gemeint ist.

Beim ersten Blick auf besagtes Dokument ist mir die Übersicht der Studiengänge ins Auge gefallen: “Master Lehramt Berufsbildende Schulen (auslaufend!)”. Gleich neben “Master Lehramt Gymnasium” und “Alte Studiengänge Lehramt und Magister”, beide ebenfalls auslaufend mit Ausrufezeichen. Die “alten” Lehramtsstudiengänge sind schon auslaufend seit ich angefangen habe zu studieren – also seit 2008. Aber inzwischen bin ich wohl auch ein Auslaufmodell.

Eigentlich verrückt. Im Jahr 2008 habe ich zum zweiten Bachelorjahrgang gehört und, da ich diesen in der Regelstudienzeit abgeschlossen habe, bin ich immer noch Teil des 2. Masterjahrgangs. Das ist ein Beispiel für sächsische Bildungspolitik. Gewogen und für zu leicht befunden, aber statt mal was anständig zu evaluieren lieber gleich wieder alles über den Haufen schmeißen. Mal schaun wie lang der “neue STEX” Studiengang durchhält, wahrscheinlich so lange bis die ersten neuen Staatsexamler ihren Abschluss haben, das wäre dann 2017. Da könnte man ja dann einen “neuen Bachelor” wieder einführen, oder?

Praktikumsvorbereitung

Auf meinem Plan steht heute neben einem Besuch im Bafög-Amt auch eine Stipvisite in der Bibliothek. Für mein Praktikum, das nächste Woche losgeht, muss ich einen ziemlich ausführlichen Bericht schreiben, dem aber auch ein theoretisches Thema zu Grunde legen. Das ist im Moment mein großes Problem. Zwei Theme hab ich schon wieder über den Haufen geworfen und langsam sollte ich mich mal entscheiden, da ich auch die Hospitationsprotokolle und Beobachtungen auf dieses Thema hin konzipieren muss.

Immerhin habe ich seit gerstern Abend grobe Informationen darüber, was ich so unterrichten werde. Unter anderem steht am Ernährungswissenschaftlichen Gymnasium nämlich “Ernährungslehre mit Chemie” auf dem Programm (das wird in Badenwürttemberg laut Lehrplan so unterricht). Und ich werde wohl in der 11. und 12 Klasse unterrichten dürfen, denn die 13. (Abiturvorbereitungen) wollen sie mir nicht geben. Thematisch heißt das: Verdauung, Resorption und Transport von Nährstoffen in der 11. und Kohlenhydrate (optische Aktivität, Aufbau und Eigenschaften) in der 12. Auch in den Hauswirtschauftsklassen (Berufsschule) werde ich wohl unterrichten, da wusste meine Mentorin aber noch nicht, welche Themen die gerade behandeln.

Für mich heißt das wohl, dass ich meine Bio- und Lebensmittelchemieordner noch mal wieder rauskramen solle…

PS: Immer noch kein Frühlingsbild in Sicht, denn in Dresden schneits immer mal wieder!

Frühling, wo bist du?

Irgendwann kommt jeden Winter der Zeitpunkt, wenn man des gauen, nassen und kalten Wetters überdrüssig wird. In Dresden liegen zur Zeit Reste des letzte Woche gefallen Schnees, der Himmel ist grau, der Tag trüb und zwielichtig und man möchte doch nur ein paar Sonnenstrahlen und ein wenig Wärme.

Besonders verdrieslig macht mich das im Hinblick auf meine Abreise am Samstag. Für mein Praktikum in Offenburg muss ich ja schon wieder meine Sachen packen und ich weiß nicht so genau, was ich alles brauche. Die Wintersachen hier lassen geht wohl noch nicht, aber wie das im März so ist, kann es durchaus auch mal relativ schnell warm werden. Hach, ich sehe mich jetzt schon den Koffer mit zu vielen Klamotten schleppen – gut dass ich nur einmal umsteigen muss… aber ich werde mich wahrscheinlich nicht davon abhalten können, so viel wie möglich mitzunehemen.

Ich bin schon gespannt auf mein Praktikum in Süddeutschland (Berufsschulzentrum für Landwirtschaft und Hauswirtschaft). Im Moment warte ich noch auf eine Rückmeldung der Schule, aber meine Schwester hat mich heute informiert, dass die letzte Woche Ferien hatten und weil da unten Narrenzeit war, haben “bestimmt alle verrückt gespielt”, von daher hoffe, ich dass ich im Laufe dieser Woche eine Rückmeldung bekomme.

Und dann werde ich darüber berichten und euch auf dem laufenden halten. Und sobald ich ein schönes Frühlingsfoto habe, ändere ich auch mal wieder den Header meines Blogs, aber so lange müssen sich alle meine Fans noch gedulden ;). Weil solange hier noch kein Frühling da ist, kann ich leider auch keine Frühlingsstimmung verbreiten!

Gewohnheiten

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Diesen Satz kennt wahrscheinlich jeder und er stimmt 100%. Gerade vor ein paar Tagen habe ich in der neuen Zeit Wissen einen interessanten Artikel dazu gelesen. Gewohnheiten erleichtern unsere Leben, weil wir über sie nicht nachdenken müssen, das spart Energie. Während meiner Anfangszeit in Tschechien ist mir aufgefallen, dass ich von ganz normalen Tagesabläufen schon total erschöpft war, alles war so unglaublich neu und hat meine Aufmerksamkeit beansprucht, über alles musste ich nachdenken (womöglich sogar im zweisprachigen MischMasch). Jeder Handlung ging eine bewusste Entscheidung voraus. Fernseher anschalten Ja/Nein (in Dresden habe ich keinen), kurz drüber nach gedacht – ok ja. Was am Nachmittag tun? Schwimmen gehen, Bibliothek oder erst Unterricht vorbereiten … so viele Entscheidungen.

Nach vier Monaten muss man das nicht mehr. Der Schulweg läuft sich automatisch, nach dem Strickzeug hab ich abends vor dem Fernseher aus Gewohnheit gegriffen und weil es Spaß macht – aber vor allem auch aus Gewohnheit.

Jetzt bin ich wieder zu Hause. Und es ist seltsam, aber aber hier bin ich sofort in die Gewohnheiten zurückgefallen, die ich vor meiner Abreise hatte. Meine angefangenen Strickprojekte liegen seitdem unberührt da. Gut ich hatte einen kleinen Unfall, der mich ebenfalls gehindert hat, aber das größere Problem ist: ich setzte mich auf das Sofa und komme gar nicht auf die Idee nach dem Strickzeug zu greifen, weil ich das hier noch nie getan habe. Ich denke an Bücher und Zeitschriften, weil ich viel und oft lese, manchmal an Musik (etwas das in Tschechien aufgrund der gruseligen Lautsprecherqualität meines Netbooks meist nicht in Betracht gezogen wurde) oder an Filme/Serien gucken, aber stricken?

Das muss geändert werden. Denn man kann Gewohnheiten ändern. Das ist nicht ganz einfach, weil es bewusste Entscheidungen braucht und dafür braucht unser Gehirn wie gesagt mehr Energie, die es nicht so gerne aufbringt. Aber ich fange am besten einfach mal damit an, dass ich das Strickzeug direkt neben das Sofa lege … und mal sehen vielleicht reicht das ja schon.

Studentenleben – manchmal lieber virtuell

Ich gehöre eigentlich nicht zu denen, die sich permanent darüber beschweren, wie viel man als Student so zu tun hat und das man das eigentlich unmöglich alles schaffen kann. Denn ich weiß das das Blödsinn ist. Zugegeben – auch ich jammere in der Prüfungszeit gern mal, dass ich das ganze Wochenende lernen muss, aber das gehört halt dazu und mal ehrlich, man hätte ja auch ein klein wenig früher anfagen können zu lernen, oder?

Im Moment habe ich keine Prüfungen und auch Hausarbeiten bedrängen mich auch nicht, allein ein wenig Praktikumsvorbereitung (am 25. Februar gehts los) für die vier Wochen in Offenburg sind notwendig. Trotzdem finde ich es immer wieder erstaunlich, mit wie viele Regularien man sich als Student so herumschlagen muss.

Denn ich glaube, dass ist das, was uns Studenten eigentlich so zu schaffen macht. Vorlesungen, Seminare, Hausarbeiten und Prüfungen, alles kein Thema, aber dauernd muss man wegen irgendwas von Pontius zu Pilatus rennen. Heute zum Beispiel habe ich mich auf den Weg zur Uni gemacht um 50 Euro bei der Sekretärin unseres Lehrstuhls zu bezahlen für ein spezielles Seminarangebot (Deutscher Weinberater – normalerweise kosten auch unsere Seminare nichts). Für jede Strecke brauche ich im Winter bei Schneematsch mit Bus und Bahn eine gute halbe Stunde. Außerdem musste ich ja auch noch Geld abheben, da ich eigentlich nie mehr als 20 Euro in bar mit mir herumtrage. Wozu auch in Zeiten von Kredit- und EC-Karten? An der Uni stand ich dann vor verschlossener Tür. Und das obwohl ich mich extra im Internet informiert hatte, wann das Sekretariat geöffnet hat. Als geduldige leidensgeprüfte Studentin habe ich natürlich erstmal ein Weilchen gewartet, aber es tauchte niemand auf. Letztendlich hatte ich trotzdem Glück, eine Mitarbeiterin unseres Lehrstuhl hat mir die Kontodaten gegeben, sodass ich das Geld überweisen kann, die Fahrt war also nicht völlig umsonst.

Allerdings fragt man sich da schon: Muss das sein? Online Banking hat doch heute auch fast jeder. Und es gibt wirklich sinnvolleres als ein einhalb Stunden wegen – nun letztendlich wegen Kontodaten durch die Gegend zu fahren. Ich will mich ja nicht beschweren (ok vielleicht ein bißchen), aber sonst geht doch auch immer alles mit Onlineportalen, Lernplattformen, Einschreibeseiten, Terminabstimmung via doodle oder ganz altmodisch per Mail. Muss man da wirklich noch Geld persönlich abliefern?

Liebe Uni, reicht dir meine in vielfacher Ausführung vorhandene virtuelle Präsens nicht aus?

Teehäuser

Ich habe mir gerade aller größte Mühe gegeben auf die Frage “Beschreiben Sie, was Sie gelernt haben in Hinblick auf Sprache und Kultur des Gastlandes!”, ein vernünftige Antwort zu geben. Zur Verfügung stehender Platz: 4000 Zeichen, das ist in etwa eine DIN A4 Seite Text. Und ich habe diese 4000 Zeichen voll ausgeschöpft und trotzdem fast nichts gesagt.

Zum Beispiel war nicht mal Platz, um die tollen Teehäuser zu erwähnen, die ich an Tschechien so liebe. Mein wertvollstes Mitbringsel (selbstgekauft) ist die Data Marsala Teemischung, die es im Teehaus in Benesov gibt. Eine Gewürzmischung aus Ingwer, Pfeffer, Zimt, Nelken und Kardamom, die man erst kocht, um dann schwarzen Tee, Honig und Milch hinzuzufügen. Soo lecker! Natürlich habe ich jetzt hier meine eigene Teestube. Ich habe eine große Auswahl verschiedenster Teesorten (schwarz und grün und alles was man so als Hippietee bezeichnen kann) und ein Kanne mit Stöfchen. Aber unsere Wohnung ist nicht pseudo-asiatisch decoriert und es liegen auch nicht überall Sitzkissen. Nicht das ich das dauernd toll fände, aber so ab und zu …

Wo sind in Deutschland die Teehäuser, warum gibt es hier sowas nicht?!

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