Annas Blog

Tag: Auslandssemester

Das normale Leben

Dresden Anfang Februar. Draußen ist es kalt windig und nass und ich sitze bei einer Tasse Tee im Warmen vor meinem Computer. Ich bin Studentin im Urlaubssemster und habe folglich nicht übermäßig viel Stress. Antragsformulare für meine SHK-Stelle an der Uni abgeben, ein kurzes Gespräch mit einer Dozentin, Kaffeklatsch und Kuchen am Nachmittag. Ein Telefongespräch mit der Krankenkasse, einen Brief an eine Bank abschicken, auf eine Mail warten, die mir das Ausfüllen des Abschlussberichts für meinen Auslandsaufenthalt ermöglicht. Gelangweilt bin ich also auch nicht.

Das ist mein normales Lebens, dass andere Leben, das nicht an einer Krankenschwesternschule in Tschechien stattfindet. Mein wirklicher Alltag.

Eigentlich eine komische Formulierung, oder? Jana hat mir eine Mail geschrieben: Sie wünscht mir einen guten Start ins “normale Leben”. Ich weiß natürlich, wie sie das meint, aber ich finde es dennoch seltsam. Habe ich vier Monate im Außnahmezustand gelebt? Es kam mir gar nicht so vor. Oder ist Tschechien weniger normal? Kann man woanders als in der Heimat nicht normal leben? Wer bitte definiert denn was normal ist? Sollte nicht ein Blick über den Tellerrand für jeden Europäer heutzutage normal sein und meine Alltag im Ausland so normal wie Müsli zum Frühstück? Ich jedenfalls wünsche jedem eine solche ganz normale Erfahrung. Denn wenn man wieder kommt, ist das Normale auf einmal .. naja “weniger normal”!

Wieder daheim

Wegfahren ist immer leichter als wiederkommen. Jedenfalls empfinde ich das so. Wenn man wegfährt ist zu Anfang alles neu, spannend und unbekannt und man ist so mit der Informationsaufnahme und -verarbeitung beschäftigt, dass man gar keine Zeit hat sich um irgendwelche Probleme übermäßig zu sorgen. Außerdem verdrängt man natürlich im Rückblick die schlechten Momente und erinnert sich aber gut an die vielen schönen Dinge.

Wieder nach Hause kommen ist anders. Meistens hat man mehr erlebt als die anderen, die die zu Hause geblieben sind. Deshalb fühlt es sich ein wenig so an, als sei die Zeit für einen selbser schneller verlaufen. Oder dort wohin man zurückkehrt stehengeblieben. So viele Erlebnisse und wenn man davon erzählen soll, weiß man nicht, wo man anfangen soll und man hat das Gefühl es entgleiten einem die ganzen kleinen Momente und wichtigen Erinnerungen. Wieder daheim sein ist nicht so einfach, wie es sich anhört …

Letzter Tag

Es war ein langer und intensiver Tag, mit zu viel Kuchen und jede Menge Gelächter (davon kann es nie zu viel geben). Den Vormittag habe ich damit verbracht mit verschiedenen Klassen meine selbstgebastelten Aktivity Varianten zu spielen und schon das war teilweise ziemlich lustig. Von Seiten der Schüler gab es zudem noch jeden Menge Feedbackbögen, Tee und eine Tasse, gute Wünsche und zwei Umarmungen.

Die offizieller Abschiedsfeier in der Schule fand gegen 13:00 Uhr statt und war ein wenig seltsam. Zunächst hatten Jana und ich schon bedenken, dass keiner kommt und der viele Kuchen (der übrigens gelobt wurde – Danke an die Rezeptgeberin!) nicht gegessen wird. Dann kam ein Teil und einige wichtige Peronen, wie die stellvertretende Schulleiterin, ohne die wir zunächst nicht nicht anfagen wollten, fehlten. Irgendwann haben wir dann doch zumindest schon mal Kuchen gegessen. Ein Gespräch wollte zu diesem Zeitpunkt leider nicht so richtig in Gang kommen, das lag eventuell an der Anwesenheit der Schulleiterin. Mein Abschiedsgeschenk von seiten der Lehrer war ein Fotobuch mit Bildern der Klassen und der Schule, sowie meiner Zeit an der Schule und den Ausflügen, die ich so gemacht habe. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Nachdem dann offiziell noch was gesagt worden war, saßen alle noch ein weiteres Weilchen verkrampft rum, bis uns das Klingeln zur Stunde und die Tatsache, dass einige (auch Jana und ich) noch unterrichten mussten, erlöst hat.

Nach der Schule haben ich noch ein paar Dinge für den Nachmittag eigekauft und bin eigentlich sofort weiter zu Jana, da der inoffizielle Teil auf den Nachmittag vorverlegt wurde. Das Problem war nämlich, das einige ihren letzten Bus bekommen mussten und daher sonst nicht gekommen wären (ein “Ja, aber” war übrigens anwesent, es heißt also doch nicht immer “Nein”).

Es war eine gesellige und lustige Runde mit noch mehr Kuchen, verschiedenen Leckereien und Wein. Wir haben wirklich viel und herzhaft gelacht, wenn gleich ich jetzt schon gar nicht mehr weiß worüber alles. Ich habe außerdem noch ein Zeugnis bekommen auf dem ich bewertet wurde (Verhalten = sehr gut; der Versuch im Unterricht Witze zu machen = sie wurde bei ernstzunehmenden Versuchen beobachtet; Aussprache komplizierter tschechischer Wörter = beim zweiten Versuch hat es immer geklappt; die Fähigkeit als Tschechin durchzugehen = ausgezeichnet, solange sie nicht spricht; wobei ich für Verständigung auf Tschechisch immerhin = ein großes Lob für meine Bemühungen bekommen habe). Alles in Allem habe ich also ein paar schöne Andenken bekommen.

Nachdem sich die Versanstalltung gegen halb neun weitestgehend aufgelöst hatte, habe Jana und ich beschlossen uns zum Quatschen noch in der Teestube niederzulassen. Das war super, weil ich dort auch noch meinen Lieblingstee kaufen konnte (alle, die mich besucht habe, wissen, welchen ich meine!). Ein Superabschluss für einen schönen Tag. Wobei es vielleicht nicht die allerbeste Idee war um halb zehn Abend eine Kanne schwarzen Tee zu trinken, aber wer braucht schon Schlaf, wenn er so viel Spaß haben kann ;).

Abschied ist ein interesanntes Wort, in dem auch immer ein wenig Wehmut und Traurigkeit mitschwingt. Aber ich empfinde das nicht so. Ich habe in diesen vier Monaten die Möglichkeit gehabt neue, tolle Menschen kennenzulernen und das ist kein Grund traurig zu sein. Ich habe jede Menge Erfahrungen sammeln können. Kein Grund zum heulen, oder? Ich bin sehr froh darüber, dass ich diese Erfahrungen machen konnte und ich habe es nicht eine Sekunde bereut! Und deshalb bin ich einfach nur glücklich, auch über den Abschied, denn der gehört dazu.

Countdown: Morgen reise ich ab.

Back- und Abschiedsorgien

Normalerweise ist es so, wenn man irgendwo eine längere Zeit verbracht hat und viele nette Menschen kennengelernt hat, dass man dann stückchenweise Abschied nehmen muss. Jeden Tag ein Paar von denen Tschüss sagen. Hoffen, dass man sie wieder sieht. Wissen, dass das bei manchen klappen wird, bei anderen nicht. Es ist aber auch eine intensivere Erfahrung, weil man merkt, wie vielen Menschen man etwas bedeutet und wer einem selbst etwas bedeutet.

Den heutigen Vormittag haben Jana und ich damit verbracht Deutsch zu sprechen (weil sie unbedingt noch ein wenig trainiren will, bevor ich weg bin) und Kuchen zu backen. Anschließend waren wir Mittagessen, Traditionell mit einer Freundin die ich vom Zumba kenne. Von der habe ich zum Abschied zwei CDs bekommen, eine davon handsigniert von der Benesover Berühmtheit Štěpán Kojan (ich hatte von dem Konzert, auf dem wir waren, erzählt).

Jetzt bin ich auf dem Sprung nach Prag, wo ich meine Gastmutter und meine Gastschwester von meinem ersten Auslandsaufenthalt in TSchechien wiedersehe und mal wie der Abschied nehme. Hier bin ich mir aber sicher, dass ich sie wiedersehen :).

Der Kuchen ist für den offiziellen Abschied morgen ion der Schule, ich werde versuchen davon zu berichten, aber es kann sein, dass ihr darauf bis Freitag früh (wenn ich ausgeschalfen habe) warten müsst.

Countdown: Noch zwei Tage bis zu meiner Abreise.

Fazit: Teamteaching

Unterrichten im Team – eine spannende und interessant Erfahrung, die ich hier machen durfte und wahrscheinlich auch etwas, dass ich nicht so bald wieder erleben werde. Natürlich hat das nicht nur Vorteile und es längst nicht immer so produktiv, wie man sich das vorstellt. Dashalb will ich meine Erfahrungen an dieser Stelle mal kurz zusammenfassen.

Jana und ich haben auf verschiedene Weisen im Team unterrichtet. Sie hat die Stunden geführt und ich habe sie unterstützt oder anders herum. Wir haben uns abgewechselt während der Stunden. Sie hat zum Beispiel öfter die Grammatikübungen übernommen und ich die Kommunikationsübungen. Oder wir haben die Klasse komplett in zwei Gruppen geteilt, da hat dann jeder für sich seine Gruppe unterricht. Letzteres ist wohl im Sinne des Wortes kein Teamteaching mehr, würde aber ohne Teamkollegen nicht funktionieren und ist wohl auch im Normalfall nicht an der Tagesordnung.

Jede Klasse und jede Gruppe von Schülern reagiert anders darauf. Aber wenn ich eins gelernt habe, dann das die meisten Schüler eher konservativ sind. Neue Methoden, neue Lehrer und überhaupt alles was sie nicht kennen, lehnen sie als zu anstrengend und nervig oft erstmal ab. Für Schüler ist es ganz offensichtlich auch nicht so einfach sich auf  zwei lehrpersonen im Raum zu konzentrieren, bzw. auf die die ihnen gerade etwas bebringen will, oder die Übung leitet die gerade durchgeführt wird. Ich hatte gerade zu beginn (aber auch am Schluss immer mal wieder) das Problem, dass die Aufmerksamkeit der einzelner Schüler oder der ganzen Gruppe nicht mir oder nicht mir alleine galt. Auch wenn Jana am Rand saß haben sie auf ihre Reaktion gewartet, immerhin ist sie die “richtige Lehrerin”. Also die die wirklich was zu sagen hat und am Ende die Noten gibt. Dieses Autoritätsproblem mag zum einen auf meinem Statu als “Assistenzkraft” (ohne das Recht Strafen zu verhängen, Noten zu geben etc.) begründet sein. Auf der anderen Seite liegt es natürlich auch daran, dass die meisten Schüler Jana schon länger kennen und an ihren Unterrichtsstil und ihre Person gewöhnt sind. Und sie haben ja keine komplett neue Lehrerin erhalten, sondern nur eine zusätzliche. Außerdem muss man sich im Team gut abgesprochen ahebn und bei Disziplinproblemem gleich handel, denn sonst untergräbt einer die Autorität des anderen.

Aber wenn man von diesen Problemem mal absieht bzw. sie zu lösen versucht, hat man natürlich im Team gerade bei in den Schwächeren Klassen agnz andere Möglichkeiten auf die inner Differenzierung der Lerngruppe einzugehen und einzelne Schüler gezielt zu fördern. Auch kann man die Schwächen des Teampartner (z.B. Janas nicht muttersprachliches Deutsch und meine Ratlosigkeit gegenüber grammatischen Phänomen in der deutschen Sprache, über die ich mir noch nie Gedanken machen musste) ausgleich und so den Unterricht erheblich verbessen.

Ich denke, wir haben uns alles in allem ziemlich gut geschlagen und das Schüler Feedback, das ich bislang gelesen habe, war auch sehr positiv (einziger Kritikpunkt: ich sollte länger bleiben). Aber auch zu zweit läuft Unterricht nicht immer so, wie man es geplant hat. Allerdings – wenn das Team sich gut versteht -  gibt es immerhin zwei Leute, die reagieren können ….

Countdown: Noch drei Tage bis zu meiner Abreise.

Abschlussgespräche

Countdown: Nur noch acht Tage bis zu meiner Abreise.

Ein sicheres Indiz dafür, dass man bald abreist, ist das man auf einmal mit allen möglichen Leuten noch über alles Mögliche sprechen muss. Heute hatten wir zum Beispiel ein Gespräch mit der Schulleiterin. Das war nicht besonders spektakular: Alles ganz prima … blabla … hat viel Spaß gemacht … blabla … Eigentlich müsste ich länger bleiben usw. Dann haben wir noch ein wenig über die Probleme der Schule im Besonderen (Klassen etc.) und Allgemeinen (Schulpolitik in Tschechien) diskutiert, festgestellt das wir nichts ändern können – also ich defnitiv schon mal nicht – und uns gegenseitig für die super Zusammenarbeit gratuliert.

Mit Jana habe ich schon mehrfach meinen Aufenthalt hier ausgewertet, wir waren ja eigentlich immer im Gespräch und am Tüfteln. Das Ausfüllen des Europasses und des Abschlussberichtes, den Jana bei Comenius Tschechien einreichen muss, habe uns natürlich auch dazu gebracht nochmal zu überlegen, was ich eigentlich die ganze Zeit so gemacht habe hier. Jede Menge haben wir festgestellt: viele tolle Aktionen, Exkursionen und Ausflüge und ganz viele Erfahrungen, die ich in der Schule sammeln konnte. Eine Frage war allerdings ein wenig seltsam: Was hat die Assistenzkraft der Gemeinschaft vor Ort gebracht? Jana wollte (natürlich scherzhaft) schreiben: Sächsischen Wein und Dresdner Christstollen, was auch nicht falsch gewesen wäre. Aber das meinen die damit wohl nicht.

Das Formular für meinen Abschlussbericht ist noch nicht bei mir angekommen, bin gespannt, wann das soweit ist und was die alles so von mir wissen wollen…

Einmal normieren bitte!

Mein zweiter Besuch an der Gastronomieschule in Vlašim hat nicht so viele neue Erkenntnisse geliefert. Ich hatte zwar noch die Möglichkeit eins der Restaurants zu Besuchen in dem Schülerinnen und SChüler der Schule regelmäßig arbeiten (Gegen eine Aufwandsentschädigung von 150 Kronen (etwa 6 Euro) pro Tag), die Schüler haben darüber hinaus allerdings die Möglichkeit in ihrer Freizeit (z. B. am Wochenende) in den Restaurants zu Jobben, wenn Bedarf besteht. Dann bekommen sie einen ganz normalen Stundenlohn.

Schon letzte Woche als ich im Praxisunterricht teilgenommen habe, ist mir aufgefallen, dass die Schüler für alle Rezepte ein dickes Buch haben, so eine Art Universalkochbuch für Tschechische Küche. Bei der Berechnung der Rezepte war dann immer von Normieren die Rede. Und tatsächlich geht es bei der Mengen Berechnung um eine Norm. Dieses Buch beinhaltet die Norm (in tschechischen Gaststätten vorgeschrieben), die besagt, welche Fleischmenge eine Protion Gulasch beinhaltet und wie viele Knödelscheiben auf den Teller gehören. Steht nicht gegenteiliges in der Karte (Grammangaben hinter den Gerichten – hat mich bislang immer irritiert wenn ich das gesehen habe) dann richtet sich die Kneipe oder das Restaurant nach der Norm und sollte das bei einer Kontrolle auch einhalten. Selbiges gilt übrigens für die Zutaten. Tschechische Kartoffelsuppe darf nur als solche ausgeschrieben sein, wenn alles drin ist, was in der Norm steht z. B. auch Pilze – die haben mich darin das letzte mal gestört. Es gibt übrigens auch so ein Buch für die gängigsten Ausländischen Rezepte, für die kalte Küche und Dessert, verrückt, oder?

Ich jedenfalls weiß jetzt, dass mir die Normportionen immer zu groß sind, offensichtlich ist es keine von und für Frauen gemacht Norm ;).

 

Und alls tanzt zu “Ná-jem zve-dej” oder Ball in Benesov

Am Samstag hatte ich Besuch von meinem Schatzi und wir hatten zusammen mit Jana und ihrem Mann Karten für den Ball in Benesov. Bei vier grad Minus haben wir uns gegen 8:00 mit warmer Jacke aber nur leichtem Schuhwerk auf dem Weg zum Kulturzentrum der Stadt gemacht. Das ist nicht allzu weit, sodass ich keine Zehen verlohren habe, aber ich bin definitiv nicht so schlau wie die Tschechinnen, die ihre Schuhe in einer Tüte mitnehmen und lieber Stiefel für den Weg anziehen.

Die Veranstalltung hatte ein gutes Programm. Eine Band, die alles mögliche Gesunge und gespielt hat und gut Stimmung gemacht hat. eine Schauspielerin/Sängerin die (laut Jana) dummes Zeug erzählt hat, aber gut gesungen hat. Mehrere Tanzvorführungen des örtlichen Tanzvereins (Kinder und Jugendliche) haben auch nicht gefehlt. Da hatte man dann die Möglichkeit deren Können zu bewundern und sein eigenes Unvermögen deutlich vor Augen geführt zu bekommen. Allerdings hat das niemanden davon abgehalten zu tanzen. Egal ob sie es sehr gut, nur mäßig oder fast gar nicht konnten (so wie Enrico und ich) schon nach den ersten zwei Liedern war die Tanzfläche gefüllt und das, bis auf die Pausen im Programm, den ganzen Abend. Ich hab ja eigentlich kaum Erfahrung mit Bällen (an meinen eigenen Abiball erinnere ich mich nur Dunkel und ich bin sicher, dass ich da nicht mal halb so viel getanz habe wie gestern.

Richtig lustig wurde als als eine zwei Mann Gruppe Namens “Těžkej pokondr” auftrat. Die singen internationale Lieder mit tschechischen Texten. Bei der tschechischen Version von  YMCA (“Ná-jem zve-dej” – bitte nicht fragen was das heißt) waren wirklich alle auf der Tanzfläche und sind richtig abgegangen. Das hat super viel Spaß gemacht und tanzen können musste man düafür auch nicht mehr.

Gegen halb zwei haben dann aber meine Füße echt weh getan und ich habe es gleich nochmal bereut, dass ich keine anderen Schuhe für den Heimweg dabei hatte (ich bin Absätze echt nicht gewöhnt). Außerdem hab ich irgendwann im Gedränge einen Pfennigabsatz auf den Fuß bekommen, weshalb mein armes Füßlein ziemlich blau aussieht heute (ja ich will ein wenig Mitleid!). Aber alles in allem wars eine gute Feier und ich finde es wirklich schade, dass ich beim Abiball der 4.A im Februar nicht mehr dabei sein kann.

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