„Der Künstler, welcher scheinbar mit verderbter Berechnung die betäubendsten und giftigste  Tränke mischt, ist immer viel naiver und unwissender über sich selbst, unverantwortlicher, harmloser, als der Literat es für möglich hält. Dieser ist geneigt, Spekulation und Abgefeimtheit zu sehen, wo der Künstler in aller Unschuld und mit bestem Gewissen seinem Geschmack Genüge tat.“ – Thomas Mann

Sehr erbaulich, wenn man gerade gezwungen ist, einen kleinen harmlosen 140-Seiten-Roman zu zerflücken.