Ich kann Menschen verstehen, die es hinaus in die Welt treibt. Die gerne neue Kulturen entdecken. Durch fremde Länder pilgern nur mit einem Rucksack und dem wenigen Hab und Gut das dort hinein passt. Ich würde mich ihnen nicht unbedingt anschließen. Also jedenfalls noch nicht – vielleicht überlege ich mir das ja in 10 Jahren nochmal anders. Aber ich kann die Sehnsucht nach dem Neuen, dem Anderen schon nachempfinden.

Bislang habe ich immmer gedacht, das wäre die extremste Form von Fernweh. Den festen Wohnsitz aufgeben, um über Monate oder gar Jahre auf Reisen zu sein. Aber da geht noch mehr. Ein niederländisches Unternehmen (Mars One Foundation) möchte im Jahr 2018 die ersten Menschen zum Mars schicken. Ohne Rückfahrschein.

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