Annas Blog

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Abreisen und Ankommen

Seit gut einer Woche bin ich wieder in Dresden und ich denke diesmal werde ich ein Weilchen länger bleiben. Zugegeben, ich hab auch im Moment gar keine Lust meine Koffer wieder für größere Aktionen zu packen und zu überlegen, was man für mehrere Wochen oder gar Monate an Klamotten und Material und und und … benötigt. Aber mal abwarten, wann das Fernweh wieder kommt :)!

Diesmal ging das Ankommen allerdings schneller und leichter. Gleich über Ostern war ich arbeiten und letzte Woche war ich so beschäftigt mit verschiedenen Regularien und damit mich erfolgreich vom Schreiben meines Praktikumsberrichts abzuhalten, dass es nicht ein bischen langweilig wurde. Ich habe nämlich letzte Woche ein super Brot- und Aufstrichbuch geschenkt bekommen und habe schon Brot und Brötchen mit selbstgezüchtetem Sauerteig hergestellt. Irgendwie hatte ich mir das immer komplizierter vorgestellt, dabei ist das total einfach. Und die Skeptiker, die gezweifelt haben, ob die mikrobielle Flora unserer Wohnung ein gutes Armo hergibt, konnte ich erfolgreich wiederlegen. ;)

Heute ist an der TU Dresden offzieller Vorlesungsbeginn und nachher habe ich das erste Seminar dieses Sommersemesters. Morgen gehts dann richtig los, weil ich auch meine Job wieder antrete. Mein Stundenplan ist voller als erwartet, aber daran bin ich auch selbst Schuld, da eine Ringvorlesung zum Thema: “Öko-verse Theorien” (Diskussion zu verschiedenen ökologischen Standpunkten aus konträren Perspektiven) und ein zweimal wöchentlich stattfindender französisch Sprachkurs, Lücken in meiner Wochenplanung füllen. Es wird also interessant (hoffentlich) und ich werde weiterhin versuchen alle interessierten auf dem Laufenden zu halten.

Nebenbei muss ich mich dann auch bald mal darum kümmern, wo genau ich nun meine Masterarbeit schreibe. Denn sehr zu meinem Missfallen lehnt die “Deutsch als Fremdsprache Professur” es ab Lehramtsmaster zu betreuen, sodass mein ursprünglicher Plan in diesem Bereich zu schreiben, ad acta gelegt werden musste. Es gibt also vieel zu tun… !

Und schon ist es wieder vorbei!

Noch eine Stunde Unterricht am morgen, ein Gespräch mit dem stellvertretenden Schulleiter und schon ist es wieder vorbei…

Fazit: Ich mag Offenburg, die Schule hat mir super gut gefallen und der Unterricht hat Spaß gemacht. Wer Details will, bitte telefonisch/ persönlich melden ;)! Ich muss jetzt nämlich fertig packen und mich auf den Weg nach Heidelberg machen, denn ich habe nun ein wenig Urlaub!

PS: Auf dem Header habt ihr endlich ein von mir geschossenes Frühlingsfoto. Hier in Offenburg fällt nämlich schon seit drei Wochen kein Schnee mehr! Ein Grund mehr Baden-Württemberg als zukünftige Heimat in Betracht zu ziehen ;)

Aussichten auf das Referendariat

Das Referendariat ist nichts worauf sich Lehramtsstudenten freuen. Die Begeisterung darüber fertig zu sein oder es bald zu werden, trübt sich zumeist automatisch, wenn sie an die gequälten Gesichter von Referendaren aus ihrem Bekanntenkreis denken oder an die noch quälenderen Gerüchte von Bekannten, die wiederrum einen Referendar kennen der unglaubliche Qualen erleidet. Dass ich letztens über folgenden Artikel zu dem Thema gestolpert bin (Artikel Ref), hat meine Begeisterung für das Referendariat nicht unbedingt gesteigert. Eine junge Lehrerin hat mal zu mir über ihre Referendariatszeit Folgendes gesagt: “Allzu viel habe ich nicht geweint…”. Sie ließ den Satz im Raum stehen und ich weiß bis heute nicht, was ihrer Definition nach viel bedeutet. Aber das macht ja es nur umso bedrückender.

Dabei habe ich in diesem Praktikum letzte Woche zum ersten Mal eine Punkt erreicht im Studium, wo ich sagen würde: “Hey Leute ich bin so weit, ich fühle mich vorbereitet! Es kann losgehen!” Wobei dieses Gefühl wahrscheinlich auch ein bischen daher rührt, dass ich glaube, dass alles was an der Uni noch auf mich zukommt meine Fähigkeiten und Kompetenzen nicht in einer Richtung verbessern wird, die irgendeinen Wert hätten in Bezug auf mein künftiges Lehrerdasein. Klingt irgendwie deprimierend, wenn ich so darüber nachdenke, immerhin will/muss ich noch zwei Semster studieren.

Letzte Woche hatte ich zudem die Gelegenheit, eine Referendarim vor und nach ihrer letzten Prüfungslehrprobe live zu erleben. Sie sitz im Lehrerzimmer des HLS Offenburg neben mir und hatte am Montag erfahren, dass besagte Lehrprobe am Donnerstag stattfindet. In der Frühstückspause am Donnestag baute sie dann ihre ganzen Materialien im Raum der 12. Klasse des Ernährungswissenschaftlichen Gymnasiums auf, wo ich auch gerade zwei Stunden gehalten hatte. Da ich die nächste zwei Stunde frei hatte, bekam ich sogar die Gelegenheit ihr euphorische Stimmung dirket nach der Lehrprobe, das bange und immer nervösere Warten auf das Ergebnis (eine Stunde!) und die Wut und Enttäuschung über das nur “gut” ausgefallene Ergebnis live mitzuerleben.

Drei Lehrproben im Leben eines Referendars bestimmen eventuell alles, was danach kommt. Und das, wo allen Lehrern im Studium immer wieder erzählt wird, wie unglaublich subjektiv und ungerecht Noten doch sind. Hach – was ist die Realität doch für eine spaßige Satire ihrer selbst. So schön, dass man nicht weiß, ob man darüber lieber lachen oder weinen soll.

Gute Vorsätze nach einer anstrengenden Woche

Ich hatte mir für dieses Wochenende einiges vorgenommen. Zum Beispiel wollte ich die noch nicht fertigen Unterrichtsvorbereitungen für nächste Woche schon mal fertig machen. Damit ich dann Anfang der Woche schon mal an dem Bericht fürs Praktikum schreiben kann, oder so…

Aber mit guten Vorsätzen ist das ja meist so, dass sie genau das bleiben, nämlich Vorsätze. Am Freitag war ich mit Lena in der Offenburger Stadtbibliothek, im Fitnesstudio und wir haben abends zusammen gekocht (fleischfrei versteht sich). Am Samstag war ich auf dem Markt, es war sonnig und schön und definitiv das falsche Wetter, um in der Wohnung zu sitzen. Abends habe ich dann ein super Curry gekocht, auch fleischfrei selbstverständlich ;). Tja und heute hat es zwar geregnet und es wäre das perfekte Wetter gewesen, um am Schreibtisch zu sitzen, aber irgendwie habe ich mir zwanghaft andere Beschäftigungen gesucht. Haare färben zum Beispiel. Das dauert seit ich dafür Henna nehme ziemlich lange und erfordert zwingend einen Badputz im Anschluss. Mit meinem aktuellen Strickprojekt bin ich auch weitergekommen, ach ja und ein gutes Buch in einem bequemen Sessel an einem Regentag, wer könnte da “Nein” sagen?

Und irgendwie fand ich schon, dass ich es ein wenig verdiehnt habe. Die letzte Woche hat mich ziemlich gestresst, aber nachdem am Donnerstag Nachmittag alles vorbei war und die Vorbereitungen für die nächste Woche, die ich ja zum Teil schon mitgemacht hatte, nicht so drängend waren, weil weniger und wie gesagt schon teilweise feritg – hach, da darf man ja auch mal rumlümmeln, oder?

Keine Sorge ihr müsst mir nicht zustimmen, das ist rhetorisch gemeint. Ich bin von der Wahrheit quasi unglaublich fest überzeugt. Und deshalb werde ich auch den Rest des abends noch ein wenig genießen, bevor ich morgen früh wieder ersthaft was tue – diesmal wirklich, also höchstwahrscheinlich – und wenn nicht dann spätestens Dienstag … oder so ähnlich ;).

 

Verschollen unter Bergen von Unterrichtsvorbereitungen

Knapp die Hälfte meiner Pflichtstunden habe ich bereits gehalten (sieben). Heute war zum Beispiel die Fair Trade Wiederholung in Kombination mit der Ökobilanz dran. Morgen um Diese Zeit bin ich noch in der Schule und zwar in meiner 14 Stunde, wenn ich dann die Schule verlasse, habe ich den größten Teil hinter mir.

Dem entsprechend anstrengend ist diese Woche allerdings auch, da ich teilweise schon für meine letzten Stunden in der letzten Woche mitgeplant habe, weil ich den Stoff gleich komplett über die mit zur Verfügung stehenden Stunden verteilt habe, liege ich gerade gefühlt unter Materialbergen.

Unterrichtsentwürfe, Arbeitsblätter, Infomaterialien, Folien, Bücher und noch mehr Arbeitsblätter. Einen Unterrichtsversuch von morgen muss ich nochmal überarbeiten und zum Absegnen wegschicken (das wäre dann Versuch drei) und hoffen, dass er diesmal abgenickt wird. Dann alles für morgen zurecht legen, nochmal durchgehen und Tasche packen und dann … wird es warscheinlich spät genug abends sein, dass ich mich gleich ins Bett hauen kann.

Referendare haben zwischen acht und zwölf Stunden die Woche eigenen Unterricht zu halten. Da liege ich mit neun Stunden diese Woche ja ganz gut drin. Also ist das hier der Vorgeschmack aufs  Ref – naja man darf gespannt sein. Eine Freundin von mir meinte letztens: “Naja, mit der Zeit wird`s leichter und braucht nicht mehr ca. 10 Stunden Vorbereitungszeit für eine Stunde Unterricht…” Sie ist jetzt seit einem halben Jahr im Ref. Dann mach ich jetzt mal weiter und ich versuche, das motivierend zu finden!

Für Weltverbesserer

Ich sitze gerade (wieder) über meiner Stunde zur Ökobilanz. Daher ein kurzer Hinweis für alle die sich auch für dieses Thema interessieren. Unter http://www.footprintrechner.at kann man seinen CO2-Fußabdruck berechnen und überlegen, wie man dazu beitragen kann etwas zu ändern. Dauert nicht zu lange und ist ganz interessant!! Also viel Spaß damit!

Entspannung in Freiburg

Gestern waren Lena und ich in Freiburg. Erklärtes Ziel war entspannung und bummeln und das ist uns bei Frühlingshaften 15°C auch gut gelungen. Am Freiburger Dom war gerade Markt und da auf einer Seite des Marktes nur regionale und viele Bioprodukte verkauft werden, haben wir uns dort einen Bio-Veggi-Döner genehmigt. Echt lecker übrigens. EIgentlich esse ich nur selten Tofu und muss das auch nicht unbedingt, aber das hat gut geschmeckt.

Abgeklappert wurden diverse Deko und Stoffläden und ein Handarbeitsladen in dem ich bezüglich einer wunderschönen Mohiar-Seidenwolle in grün schwach geworden bin.

Ansonsten gab es Abends eine super leckere Selbstgemachte Pizza und hinterher Tiramisu. Ein gemütlicher Abend nach einem Tag zum abschalten.

Jetzt werde ich erstmal auf den Markt in der Innensatdt und in die Offenburger Stadtbibliothek fahren und mich anschließend ganz fleißig wieder der unerlässlichen weiteren Unterrichtsvorbereitung widmen.

Fünf Stunden Unterricht

Heute war es so weit, ich habe meine ersten Stunden an der HLS Offenburg gehalten. Und obwohl eigentlich keine einzige Stunde so verlief, wie meine zeitlich Planung es vorsah (exakte Zeiteinschätzungen sind offensichtlich noch nicht so mein Ding), würde ich ein positives Gesamtfazit ziehen.

Natürlich gibt es immer hundert Kleinigekeiten, die verbesserungswürdig sind (abgesehen von der Einschätzung wie lange die Schüler nun für diese Gruppen oder Einzelarbeit brauchen). So geriet z. B. mein Tafelbild in einer Stunde etwas außer Kontrolle. Als ich versucht habe die Ergebnissicherung an der Tafel vorzunehmen und mich immer halb zu den Schülern umgedreht habe, rutschten die Worte hinten immer nach unten. Oder als ich in einer Klasse voller elan zu viel erklärt und geredet habe, was ich an der ein oder anderen Stelle lieber die Schüler hätte machen lassen sollen. Manche Ergebnisse von Gruppenarbeiten sind auch relativ ernüchternd, wenn die Schüler nicht mal die Hälfte von dem, was sie erwartungsgemäß herausgearbeitet haben sollten, erkennen (und es doch so offensichtlich ist). Dann muss in der nächsten Stunde stark nachgearbeitet werden, damit anschließend im Hefter steht was in den Hefter gehört.

Überhaupt sind meine Stunden sehr Arbeitsblatt und Kopie lastig gewesen, jedenfalls im Vergleich zu dem, was ich in Tschechien gemacht habe. Aber dort war kopieren und drucken auch nicht so gern gesehen. An der HLS drucken alle was das Zeug hält. In den Pausen stehen die Lehrer an den Druckern Schlange und die armen Maschinen kommt gar nicht hinter her Folien, Kopien und vom Rechner gesendete Aufträge auszuspucken. Den Schülern fünf Blätter und mehr um die Ohren hauen, kein Problem! Bücher existieren nur als Randnotiz und werden offensichtlich auch nur bei direkter Aufforderung mit zur Schule gebracht.

Nach dem Auswertungsgespräch war ich dann doch ziemlich groggi. Habe mich aber noch zu Wohnungsputzmaßnahmen und jede Menge Regularien hinreißen lassen. Jetzt habe ich mir daher ein wunderbar entspannendes Bad redlich verdiehnt. Badewanne ich komme!! In Dresden habe ich ja keine, daher muss ich das hier ausnutzen; außerdem entspannt das vielleicht meine vom gestrigen Indoor-Walking völlig verkrampften Waden. Also dann: Guts Nächtle!

 

Frühlingsgefühle

Ein Titel der sowohl zu meinem neuen Header (die Urheberin, in deren Garten das Bild entstanden ist, hat die Verwendung genehmigt) als auch zu den warmen Sonnenstrahlen passt, die wir heute in Offenburg hatten. Bei ca. 13°C saßen in der hübschen Altstadt schon viele Leute auf der Straße vor den Cafes und haben das wärmende Licht genossen. Auch ich habe zwischen meine Unterrichtsvorbereitungen einen Ausflug in die Innenstadt gemacht.

Was mir zu denken gibt …

Es war eine interessante Woche. Ich habe noch viel hospitiert und weiß inzwischen auch wie ich mein Stundensoll erfüllen kann, kennen die Themen und habe die Planung für die ersten beiden Doppenstunden bereits an die Lehrerin der Klassen geschickt.

Es war aber auch in anderer Hinsicht interessant. Ich wurde mit Themen wie Ökobilanz und CO2-Bilanzen konfrontiert, habe Filme über die Lebensmittelindustrie in den USA gesehen und hatte Gelegenheit mich mit FairTrade auseinanderzusetzen.

Keines dieser Themen ist für mich wirklich neu und ein Studium, dass die Beschäftigung mit Lebensmitteln und Ernährung vorsieht, regt zwangsläufig zu einer intensiveren Beschäftigung mit der eigenen Ernährung an. Ich esse, wenn ich nur für mich koche, nie Fleisch, kaufe überwiegend, wenn auch noch nicht aussschließlich, Bio und mache mir Gedanken über eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Trotzdem habe ich mich nie als militanten Vertreter der “Öko-Bewegung” verstanden. Ich rede natürlich gerne über soclhe Themen, kann mich auch entsprechend ereifern, versuche aber Unwillige nicht unbedingt von irgendwas zu überzeugen.

Gestern war ich bei meiner Schwester und ihrem Freund zum “Angrillen” eingeladen. Das fand auf dem Balkon statt, sodass wir gemütlich in der warmen Wohnung sitzen konnten. Die Anwesenden waren alle etwa um die dreißig und es ware eine nette und lustige Gesellschaft. Erstaunt hat mich aber, dass meine Einstellung zu Fleisch, obwohl ich sie gestern gar nicht kundgetan habe, für Diskussionen gesorgt hat. Der Freund meiner Schwester ist Metzgerssohn und sein Fleischkonsum übersteigt die DGD-Empfehlungen mit ziemlicher Sicherheit erheblich. Aber auch die anderen Anwesenden haben ordentlich zugelangt. Mein Tischnachbar dürfte ca. 3 Würste und ebensoviel Steaks verschlungen haben, aber er war damit nicht allein. Sprüche wie “Richtiges Essen für richtige Männer!” flogen über den Tisch und ich war über meine Position als Verteidigerin geringen Fleischkonsums oder gar Fleischverzichts nicht wenig erstaunt, hatte ich doch auch selbst (wie zum Beweiß, dass dazu gehöre) ein viertel Steak und ein halbe Wurst gegessen. Fleisch hat bislang für mich immer noch dazu gehört, auch wenn ich inzwischen sehr ungern Fleisch unbekannter Herkunft (sprich nicht Bio) esse.

Die regelrecht vorwurfsvollen Blicke, als wollte ich ihnen etwas verleiden, habe mich daran erinnert, dass meine Freundin Steffi mal sagte, als Vegetarier müsse man sich immer für seinen Lebenstil rechtfertigen. Jetzt weiß ich was sie gemeint hat. Dabei bin ich ja nicht mal einer – also Vegetarier. Aber Männer die rauhe Mengen Steaks in sich hineinschlingen, wegen der guten Proteine (Haha – als ob die meisten beim Essen jemals über die Nähstoffe nachdenken würden und Fett ist sowieso mehr drin), sind schon ein abschreckendes Bild. Ein Teil der Truppe ist dann auch relativ früh gegangen, unter anderem wegen Bauchschmerzen. Mitleid konnte ich dafür nicht aufbringen.

Fleisch essen ist grausam und das wir die Tiere, die wir töten (lassen) nicht sehen, sondern nur das saftige Steak, macht es nicht besser sondern schlimmer. Heute bin ich sehr nahe dran, den letzten Schritt zu tun und ganz Vegetarier zu werden. Ich bin nicht sicher, ob ich das wirklich kann oder will, aber heute wäre ich es gerne und wer weiß vielleicht morgen auch noch, und wer weiß schon was übermorgen ist …

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